GROSSEN-BUSECK (soh). Zur Hauptversammlung trafen sich die Mitglieder der Busecker Sängervereinigung „Eintracht-Germania“ im Kulturzentrum in Großen-Buseck.
Der erste Vorsitzende Frank Steinmüller berichtete über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. „Neben Kinderfasching, Tagesausflug, dem Busecker Liederabend und Weihnachtsveranstaltung war das Sommerfest ein besonderes Highlight im Jahr 2005“, Personalbedarf und Organisationsaufwand, was Aufbau, Abbau und Service betraf.
Seit April 2005 ist der Verein auch im Internet mit einer eigenen Seite vertreten. Unter www.eintracht-germania.de können sich die Besucher beispielsweise über Geschichte und Probentermine des Verein informieren.
Das Wertungssingen des Sängerkreises Gießen fand im Kulturzentrum in Großen-Buseck statt. Lobende Worte fand der Vorsitzende Frank Steinmüller besonders für die hervorragende Arbeit der Wertungsrichterin Linda Horowitz, die „neue Maßstäbe für das Wertungssingen“ gesetzt hätte und den Chören in konstruktiver Weise wertvolle Hinweise für die weitere Ausbildung hat liefern können.
Am Wertungssingen des Sängerkreises Gießen könne man aus zeitlichen Gründen dieses Jahr allerdings nicht teilnehmen, wie der zweite Vorsitzende Karl Franz mitteilte, der auch die weiteren Programmpunkte für Jahr 2006 vorstellte. Vom 18. bis zum 21. Mai findet die Vereinsreise in den bayrischen Wald und nach Tschechien statt.
Auch ein Chorwochenende im Juli, um sich intensiv auf den Oppenröder Grand Prix am 15. Juli vorzubereiten, ist geplant. Am 23. Juli ist das Sommerfest, am 4. November der Busecker Liederabend vorgesehen. Im Dezember steht die Veranstaltung mit dem Frauenchor, die Weihnachtsfeier und das Weihnachtssingen in der evangelischen Kirche an.
Die langjährigen aktiven und fördernden Mitglieder wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung für ihr Engagement ausgezeichnet.
Für 25 Jahre wurde der erste Vorsitzende Frank Steinmüller geehrt. Seit 50 Jahren ist Hans Krombach aktiver Sänger. Heinrich Kimmel, Helmut Pfeiffer, Alfred Zecher und Reinhold Lotz sind seit 60 Jahren aktiv. Albert Koch wurde für 60 Jahre und Albert Koch für 40 Jahre fördernde Mitgliedschaft ausgezeichnet.
Auch die fleißigsten Singstundenbesucher fanden lobende Erwähnung. So fehlte Reinhold Lotz kein einziges Mal, Helmut Pfeiffer, Willi Krämer und Robert Müller waren nur einmal nicht dabei. Werner Sonntag hatte zweimal gefehlt, Karl Franz und Reinhold Keil waren dreimal abwesend.